Wie fördern wir?
Durch unsere Arbeit geben wir Impulse und schaffen über verschiedene Kanäle und Formate einen Informations- und Wissenstransfer. Wir diskutieren Themen des bürgerschaftlichen Engagements mit den beteiligten Akteur:innen und suchen gemeinsam nach Lösungen. Dies ermöglichen wir über Formate wie etwa unsere virtuelle Workshop-Reihe „Wortwechsel – Expertise im Austausch“, die Durchführung von Round Tables oder Studien.
Einher geht mit der Durchführung der Round Tables auch immer eine, im Zusammenhang mit dem jeweiligen Thema des Round Table stehende Förderung (eines Projektes, einer Veranstaltung oder Aktion).
Mit unserem Newsletter und unserer Website bieten wir Vereinen, Initiativen und Stiftungen die Möglichkeit, Impulse, Erfahrungswerte und Veranstaltungshinweise zu veröffentlichen. Gern öffnen wir für Vereine, gemeinnützige Initiativen und Stiftungen den Zugang zu unserem Netzwerk und unterstützen diese und ihre Belange öffentlichkeitswirksam in der Wahrnehmung.
Im Herbst 2022 haben wir erstmalig in unseren fünf Engagementbereichen den Engagementpreis ausgelobt. Eine Übersicht der Preisträger aus 2022 finden Sie hier.
Wie werden die Preisträger:innen ausgewählt?
Die Auswahl der Preisträger erfolgt in einem zweistufigen Prozess:
Stufe 1 – Vorausscheid mit Festlegung von 15 Nominierungen (5 Engagementbereiche x 3):
Fünf Nominierungskommissionen, bestehend aus Vertreter:innen der Preisträger aus 2022, dem VdW-Netzwerk sowie dem VdW-Projektteam nominieren aus allen, bis zum 4. Juni 2023 eingereichten Bewerbungen. D.h., pro Engagementbereich werden je drei Vereine bzw. gemeinnützige Initiativen mit ihrem Projekt, die sich durch ein besonders hohes Maß an Innovation, Vorbildcharakter und Wirksamkeit auszeichnen, ausgewählt. Damit stehen die insgesamt 5 x 3 gemeinnützigen Organisationen als Nominierte für die Auswahlkommission fest.
Stufe 2: Auswahl der fünf Preisträger:innen:
Die finale Entscheidung über die Preisträger:innen im jeweiligen Engagementbereich obliegt unserer Auswahlkommission, bestehend aus renommierten Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und dem Ehrenamtssektor.
Die online eingereichten Projekte werden von der Auswahlkommission eingeschätzt und nach Bewertungskriterien begutachtet. Daraus ergibt sich ein Ranking der nominierten Projekte im jeweiligen Engagementbereich und damit die Festlegung der Preisträger:innen.